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Buchtipp: Das Scrum-Prinzip

Agile Organisationen mit dem Scrum-Prinzip aufbauen und gestalten

Die Autoren Boris Gloger und Jürgern Margetich haben mit „Das Scrum-Prinzip“ ein grundlegendes Praxishandbuch für Manager und Change Manager geschaffen. Sie behandeln Scrum als Prinzip der Organisationsentwicklung. Mir liefert das 315 Seiten starke Werk immer wieder Anregungen, deshalb möchte ich es an dieser Stelle gern empfehlen.

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Boris Gloger ist ein Pionier in Sachen Agilität, welche erst den richtigen Rahmen für Agiles Management schafft. Jürgen Margetich ist Systemischer Business Coach und Trainer für Scrum Product Owner. „Das Scrum-Prinzip“ beantwortet dem Leser die Frage, wie er als Manager die Leistungsfähigkeit in seiner Organisation mit Hilfe von Scrum steigern kann. Der gedankliche Hintergrund: Eine Organisation mit großer Leistungsstärke ist zugleich agil und kann so den Anforderungen ihres Marktes gerecht werden. Insgesamt können Unternehmen mit Scrum schneller, flexibler und lösungsorientierter arbeiten.

Einfache, klare Erfolgsregeln: das Scrum-Prinzip

Scrum (englisch: “Gedränge”) kennt man als Begriff aus dem Sport, genauer gesagt, aus dem Rugby. Es beschreibt die Standardsituation, um die Mannschaft nach kleineren Regelverstößen oder nach einem Aus noch mal neu an den Start gehen zu lassen. Im Projektmanagement kann Scrum der richtige Hebel für mehr Agilität sein. Dabei ist es weitaus weniger komplex als viele bekannte, methodische Ansätze aus dem Management: Es wird akzeptiert, dass Unwägbarkeiten und ein wenig Chaos Teil des (Projekt-)Alltags in Unternehmen sind. So liefert Scrum die nötige Orientierung, in dem es etwa klare Regeln einführt, mit denen sich selbst organisierende Teams erfolgreich arbeiten können. Wenn nicht sogar sehr erfolgreich! Scrum steht weiter für flache Hierarchien, was die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Ebenen erleichtert, sowie für Flexibilität bei Planungen. Nichtsdestotrotz bleiben Verantwortlichkeiten klar geregelt, Probleme werden zielsicher gelöst.

Agil statt schwerfällig

Wen die Umstellung von Unternehmen auf „agil“ in der Praxis interessiert, dem sei das Buch ans Herz gelegt. Klar ist Scrum auch schon kritisiert worden. Aber der Ansatz ist immerhin frisch, innovativ und kommt dem Zeitgeist vor allem junger (oder -gebliebener) Unternehmen entgegen. Gloger und Margetich liefern zwar kein Scrum-Grundlagenwerk, dafür aber Impulse, Ansätze und Werkzeuge zur agilen Unternehmensausrichtung.

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